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Wirtschaftkrise, Globalisierung und damit einhergehende Veränderungen verlangen vom Einzelnen eine immer größere Orientierungsleistung: Was ist mir wichtig, wo möchte ich mich positionieren, wo spiele ich nicht mehr mit? Ziel dieses Seminars ist es, die persönliche Wertekompetenz zu erhöhen und damit die Wahrnehmung für die eigenen Identitätskonstruktionen zu schärfen, kulturelle Unterschiede besser zu verstehen und Konflikten und Diskriminierungen sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene besser gewachsen zu sein.

Gesellschaftliche Wertekompetenz (Modul 1)

Wie entstehen Werte? Was sind Werte überhaupt? Welche Menschenbilder liegen ihnen zugrunde?  Menschenrechte als Grundwerte, Europäische Werte, Werte als Grundlage von Identitätskonstruktionen, Ursachen von interkulturellen Wertkonflikten, Wertewandel im Geschlechterverhältnis

Persönliche Wertekompetenz (Modul 2)


Bewusstmachung der eigenen Werthaltungen, persönliche Wertehierarchie, Rollenerwartungen und damit einhergehende Wertekonflikte,  Werte und Persönlichkeit, Werte als Motivationsfaktor, Selbstwertproblematik, Sensibilisierung für die eigenen Identitätskonstruktionen

Verschränkung von persönlicher und gesellschaftlicher Wertekompetenz (Modul 3)


Erkennen und Analysieren von diskriminierenden Situationen, sinnvolle Einstellung und persönliche Werthaltung in der Kommunikation mit anderen, Umgang mit Rollenkonflikten, die aus Wertekonflikten resultieren, Entwicklung persönlicher Konfliktlösungsstrategien, interkulturelle Wertekompetenz, Umgang mit Verschiedenheit, Chancen und Grenzen von Wertekonflikten

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